Wenn man sich auf der Konsole unter Linux anmeldet, dann wird man mit ein paar Informationen begrüßt, der sogenannten Message of the day (motd).
Im Verzeichnis /etc/update-motd/ liegt eine Sammlung an Shell-Skripten, die in der Reihenfolge der Nummerierung ausgeführt werden. Das heißt, man kann sich die Motd beliebig anpassen.

Zusätzlich zu den vorhandenen Einträgen, habe ich mir am Server zwei weitere Skripts hinzugefügt:

20-df:

#!/bin/sh
df -h /dev/sda1 /dev/sda2 /dev/sda5 /dev/sdb1 /dev/sdc1

22-uptime:

#!/bin/sh
echo "UPTIME"
uptime

Nach einem SSH-Login erhalte ich dann folgende Ausgabe:

UPTIME
 09:29:50 up 65 days, 58 min,  1 user,  load average: 0.30, 0.25, 0.25


Filesystem      Size  Used Avail Use% Mounted on
/dev/sda1        73G   13G   58G  18% /
/dev/sda2       110G   81G   24G  78% /home
/dev/sda5       272G   42G  217G  17% /data
/dev/sdb1       1.8T  1.4T  366G  80% /backup
/dev/sdc1       1.8T  657G  1.1T  38% /backup1

0 packages can be updated.
0 updates are security updates.

Last login: Tue Feb 11 09:29:02 2020 from 

Somit sehe ich sofort nach dem Login, ob genügend Speicherplatz frei ist, ob es Pakete zum aktualisieren gibt,…

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