Die neue Berliner Landesregierung hält Open Source für „unverzichtbar“. Offener Code soll priorisiert und OSS-Communitys gefördert werden.

Die Landesregierung will sich in der kommenden Legislaturperiode demnach verstärkt für Open-Source-Software sowie offene Standards einsetzen, denn diese seien für „eine digital souveräne Stadt (…) unverzichtbar“.

https://www.golem.de/news/koalitionsvertrag-berlin-setzt-auf-open-source-2112-161483.html

Wann folgen in Österreich die ersten Stadtregierungen diesem Vorbild?

Software die in Bregenz als Open Source entwickelt wurde, könnte auch in Eisenstadt, Krems, Wels,… von Interesse sein und genützt werden. Derzeit kocht jede Stadt seine eigene Suppe und ähnliche Softwareprodukte werden vermutlich mehrmals bezahlt.

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