München überlegt es sich doch wieder anders und will mehr auf Open Source setzen. Dann wollen wir hoffen, dass das den Desktop auch betrifft. Zwei Dinge sind interessant. Die neue Regierung will nach dem Motto „Public Money, Public Code“ vorgehen. Das ist sehr zu begrüßen.

Weiters will die Stadt zudem die Entwicklung freier Softwareprojekte mit einem „Munich Open Source Sabbatical“ unterstützen. Das wäre auch auf die Schule übertragbar.

Würden die Kommunen im Open Source Bereich mehr zusammenarbeiten, könnten sie viel Geld sparen. Auch das würde für die Schulen gelten. Eduvidual/Edumoodle könnte allen Schulen unabhängig vom Type/Region/ zur Verfügung gestellt werden. Wenn das dann um Nextcloud/Jitsi/BigBlueButton/… erweitert wird, dann könnten wir auf Microsoft365/Google/Apple und wie die Datenkraken so heißen verzeichten und es gäbe auch Wertschöpfung in Österreich. Denn Datenschutz hätte man damit auch gleich im Griff.

https://fsfe.org/news/2020/news-20200506-01.de.html

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