„Verbessern Sie Ihre Privatsphäre und Sicherheit unter Windows, Linux und Mac, denn Privatsphäre ist sexy“, ein Satz, der die Ziele des Projekts perfekt zusammenfasst und ihm auch die nötige Würze verleiht, um die Aufmerksamkeit der größten Skeptiker auf sich zu ziehen.

Ja, auch unter Linux kann die Privatsphäre etwas verbessert werden. Vergleicht man aber die Anzahl der Skripte verschiedene Betriebssystem, sieht man sehr schnell, dass die Linuxdistributionen sehr wenig von sich Preis geben.

Features:

  • Rich: Hunderte von Skripten, die Ihnen die Kontrolle über Ihre Daten geben sollen.
  • Free: Sowohl frei im Sinne von „Bier“ als auch frei im Sinne von „Sprache“.
  • Transparent: Sie haben volle Transparenz darüber, was die Tweaks tun, wenn Sie sie aktivieren.
  • Reversible: Rückgängig machen, wenn sich etwas falsch anfühlt.
  • Accessible: Mit der Web-Version müssen Sie keine kompilierte Software auf Ihrem Computer ausführen.
  • Open: Was Sie als Code in diesem Repository sehen, ist das, was Sie bekommen. Die Anwendung selbst, ihre Infrastruktur und ihre Bereitstellung sind quelloffen und dank bump-everywhere automatisiert.
  • Tested: Eine Menge Tests. Automatisiert und manuell. Community-Tests und Verifizierung. Stabilitätsverbesserungen kommen vor neuen Funktionen.
  • Extensible: Mühelose Erweiterung von Skripten mit einer benutzerdefinierten Templating-Sprache.
  • Portable and simple: Jedes Skript ist eigenständig und ohne Querabhängigkeiten ausführbar.

https://privacy.sexy/

Der Projektcode ist ebenfalls offen und kann von Github bezogen werden: https://github.com/undergroundwires/privacy.sexy