Im Zug der Bemühungen um digitale Souveränität gewinnt Open Source auch in der kommunalen Verwaltung rasant an Boden. Die Motive dafür sind unterschiedlich – sei es die Flucht vor Knebelverträgen von Monopolisten, das Bemühen, öffentliche Investitionen allen zugute kommen zu lassen, oder die mögliche Nachnutzung einer schon vorhandenen Lösung. Das Linux-Magazin hat mit Verantwortlichen bei Kommunen, Distributoren und der Open Source Business Alliance über die Hürden auf diesem Weg gesprochen und sich herausragende Erfolgsgeschichten genauer angesehen.
Eine lesenswerte Augabe.