Mit openDesk will der Bund bis 2025 eine quelloffene Office- und Kommunikations-Suite für die Verwaltung bieten. Personell ist das Projekt aber knapp besetzt. Nicht nur personell, sondern auch finanziell. Vor allem, wenn man weiß, dass für Oracle und Microsoft 6 Mrd. € zur Verfügung stehen. (https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/it-open-source-bundesregierung-kleine-anfrage-100.html)

Es bleibt der Eindruck, dass openDesk eine reine Alibi-Aktion ist, bei der nicht wirklich etwas sinnvolles herauskommen soll, um dann argumentieren zu können, dass man Microsoft/Oracle braucht.

https://www.heise.de/news/Digitale-Souveraenitaet-Mit-neun-Beschaeftigten-zur-neuen-Behoerden-Office-Suite-9653935.html

https://netzpolitik.org/2024/zentrum-fuer-digitale-souveraenitaet-knappe-ressourcen-fuer-open-source/

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