Mit openDesk will der Bund bis 2025 eine quelloffene Office- und Kommunikations-Suite für die Verwaltung bieten. Personell ist das Projekt aber knapp besetzt. Nicht nur personell, sondern auch finanziell. Vor allem, wenn man weiß, dass für Oracle und Microsoft 6 Mrd. € zur Verfügung stehen. (https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/it-open-source-bundesregierung-kleine-anfrage-100.html)
Es bleibt der Eindruck, dass openDesk eine reine Alibi-Aktion ist, bei der nicht wirklich etwas sinnvolles herauskommen soll, um dann argumentieren zu können, dass man Microsoft/Oracle braucht.