Was COVID-19 gerade im Gesundheitswesen ist, stellt Emotet vergleichsweise für die IT-Branche dar – ein Fiasko für Betroffene.

Dabei gilt es hervorzuheben, dass es Emotet primär auf Windows 7 Nutzer abgesehen hat. In der Ausgabe 6 der c’t heißt es dazu wie folgt: „Der kürzeste Weg sich einer Infektion zu entziehen, ist ein Wechsel auf ein anderes Betriebssystem wie Linux oder macOS.“

Emotet greift aber nicht nur das Betriebssystem von Microsoft an, sondern auch dessen Büroprogramm Microsoft Office.
Die initiale Infektion erfolgt meistens über Office-Dokumente, die mit schädlichen Makros gespickt sind.
Auch hier wird in der c’t zu folgender Vorgehensweise geraten: „Öffnen Sie eingehende Office-Dokumente nicht mit Microsoft Office, sondern mit LibreOffice. […] Am besten erklären Sie LibreOffice zum Standardprogramm für Office-Dokumente und öffnen fremde Dateien nur dann mit der Microsoft-Software, wenn es unbedingt sein muss und Sie sich davon überzeugt haben, dass sie harmlos ist.“


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