Open Source in Schleswig Holstein

Schleswig Holstein: Landesregierung wechselt auf Linux, LibreOffice & Co.

Schleswig-Holstein setzt auf einen digital souveränen IT-Arbeitsplatz in der Landesverwaltung und stellt über 30.000 Arbeitsplätze auf freie Open Source Software um. Der Start erfolgt umgehend und für alle verpflichtend mit dem Umstieg auf LibreOffice: Mit einem Kabinettsbeschluss zur flächendeckenden Einführung der quelloffenen Software LibreOffice als Standard Office-Lösung hat die Regierung Weiterlesen…

Digitale Souveränität in Sachsen sicherstellen –
Open Source-Strategie erarbeiten

In einem gemeinsamen Antrag der Fraktionen CDU, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und SPD wurde festgehalten, dass der Einsatz proprietärer Software zu unerwünschten Abhängigkeiten von einzelnen Konzernen führt und im Umkehrschluss der verstärkte Einsatz von Open Source Software zu einer Stärkung der eigenen digitalen Souveränität führt. In diesem Sinne sollen öffentlich finanzierte Weiterlesen…

Deutschland

(K)ein Platz für Microsoft

Bayern und Baden-Württemberg setzen in Corona-Zeiten verstärkt auf Homeschooling mit Microsoft-Produkten, doch Eltern, Lehrer und Datenschützer protestieren. (https://www.heise.de/hintergrund/Schule-digital-K-ein-Platz-fuer-Microsoft-4875272.html) Während Datenschützer in Deutschland immer lauter ihre Stimme gegen den Einsatz von Microsoft Produkten im Bildungswesen erheben, scheint Österreich noch im digitalen Dornröschenschlaf hängen geblieben zu sein. In welche sinnvolle Richtung es Weiterlesen…

SPD fordert Open Source

„Die Grundsätze der Offenheit“ müssten „den staatlichen Umgang mit dem Digitalen prägen“, ist dem Antrag zu entnehmen. „Wir wollen die umfassende Förderung und den bevorzugten Einsatz von Open-Source-Lösungen als Alternative zu kommerziellen Angeboten. Darüber hinaus wollen wir, dass große Konzerne auf datengetriebenen Märkten verpflichtet werden, Daten zu teilen.“ Quelle: https://www.heise.de/newsticker/meldung/Parteitag-SPD-fuer-Tempolimit-E-Autoquote-und-mehr-Open-Source-4607952.html